Yin & Yang

Seine Wurzeln hat das Yin & Yang in der chinesischen Philosophie bzw. in der Lehre des Taoismus.

Ein wesentlicher Bestandteil dieser Lehre ist das dualistische Prinzip: Wir leben in einer dualen Welt.

Anders gesagt besteht alles, was uns umgibt, aus zwei unzertrennlichen Gegensätzen, die ein Ganzes bilden. Tag & Nacht. Sonne & Mond. Feuer & Wasser. Norden &
Süden. Warm & Kalt. Aktiv & Passiv. Anspannung & Entspannung. Weiblich & Männlich.
Und so veranschaulicht das Symbol von Ying & Yang die Wechselwirkung der polaren Kräfte, welche sich gegenüber stehen, sich aber auch gegenseitig ergänzen. Ihre Kräfte gleichen sich
aus. Streben zur Harmonie.

Auch wir als Menschen tragen die polaren Qualitäten von Yin & Yang in uns. Wir haben eine linke und eine rechte Körperseite. Eine Männliche und eine Weibliche. Sogar unsere Organe sind aus Sicht der TCM in Partnerorgane eingeteilt. Dabei trägt eines der Organe immer die Qualität des empfangenen weiblichen Yin in sich und das Partnerorgan das abgebende männliche Yang. Beispiel: Niere/Yin & Blase/Yang.
Je nach Lebenslage, -stil und -umständen sind wir entsprechend mehr oder weniger in
Balance. In unserer inneren Mitte. Intuitiv spüren wir meist, was wir für unseren inneren
Ausgleich benötigen. Ruheinseln wenn wir gestresst sind, Aktivität wenn uns langweilig ist oder einen Tapetenwechsel für neue Energien. Wir können auf vielen Ebenen und auf
vielfältigste Art und Weise für innere Balance sorgen.

Auch die Energie eines Yin & Yang Bildes trägt dazu bei. Und nicht nur das. Es lädt die
Raumenergien auf und wirkt positiv auf Mensch und Tier. Holen Sie sich die positiven
Schwingungen eines Yin & Yang Bildes nach Hause, in ihr Büro oder ihre Praxisräume.

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